Globetrotter: I like it!

Das ist der Vorteil der Interaktion und des Feedbacks à la Facebook: man muss nicht an Formulierungen feilen und braucht sich keine tiefschürfenden Gedanken zu machen, wenn man keine Lust dazu hat. Man kann einfach "Like it" anklicken - et voilà, wissen die "Freunde", was einen so bewegt. Oder bei Twitter kann ich einfach einen interessanten Beitrag "retweeten" - und schon sind meine "Follower" informiert. Und nur wer diese Dienste - so wie Roman Klingler - mal selber wirklich ausprobiert, kann beurteilen, ob sie für ihn oder sie persönlich von Nutzen sein können.

Rudolf Mumenthaler - 28.05.10

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