Syngenta-Professur: Nahrungsmittelverfügbarkeit vs. -erschwinglichkeit

Menschen verhungern heutzutage meistens nicht, weil es keine Nahrungsmittel gibt, sondern weil sie sich diese nicht leisten können (man lese z.B. Amartya Sen, Nobelpreisträger). Insofern ist es fraglich, ob die Interessen von einer primär dem Profit verpflichteten Firma mit denen der "Nahrungssicherheit" vereinbar sind.

Mauro Bieg - 10.05.12

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