Science

Die direkte Umwandlung von Wärme zu Strom könnte zu einer wichtigen Quelle erneuerbarer Energie werden. Physiker stellten nun das Verhalten solcher Materialien nach – in einem Experiment mit kalten, von Lasern eingefangenen Atomen. Redaktion, 24.10.13
Eine ETH-Studie zeigt, dass die Zahl von übergewichtigen Kindern in der Schweiz stabil ist. Was dieser Trend bedeutet, erklärt die Erstautorin der Studie, Stefanie Murer, im Interview. Interview: Franziska Schmid, 23.10.13
Der Europäische Forschungsrat (ERC) zeichnet dieses Jahr fünf Forscher der ETH Zürich mit einem ERC Advanced Grant aus. Jeder Forscher erhält zwischen 3 und 4 Millionen Schweizer Franken für sein Projekt. Redaktion, 22.10.13
Zwei ETH-Forscher haben mit einem 3D-Drucker einen Raum aus künstlichen Standstein erschaffen. Franziska Schmid, 21.10.13
Mithilfe von Röntgen-Tomographie haben Forschende die Vorgänge in Materialien von Batterie-Elektroden detailliert untersuchen können. Anhand hochaufgelöster 3D-Filme zeigen sie auf, weshalb die Lebensdauer der Energiespeicher begrenzt ist. Peter Rüegg, 17.10.13
Ein grosses Ziel der Hirnforschung ist, aus Magnetresonanzbildern der Hirnaktivität abzulesen, wie eine Person lernt. Einen wichtigen Grundstein dafür haben Forschende der ETH Zürich und der Universität Zürich gelegt. Angelika Jacobs, 17.10.13
Ein Forschungsteam der ETH Zürich und des Schweizerischen Gemmologischen Instituts hat geschafft, was bisher als unmöglich galt: Sie isolierten aus Perlen die Erbsubstanz der Muschel und bestimmten damit die Art der Perlmuschel, welche die Perle erzeugte. Peter Rüegg, 16.10.13
Neue Computersimulationen des Erdmagnetfeldes zeigen, welchen Einfluss das Magnetfeld auf Prozesse im Erdkern nimmt. Sie lüften damit ein mehr als 300 Jahre altes Geheimnis. Simone Ulmer, 16.10.13
Ein mit dem Glückshormon Dopamin gesteuertes künstliches Gen-Modul produziert ein blutdrucksenkendes Mittel. Das eröffnet Wege für Therapien, die über das Unterbewusstsein ferngesteuert werden. Peter Rüegg, 14.10.13
Forschende der ETH Zürich haben in Mäusen einen Bestandteil des angeborenen Immunsystems entdeckt, der bislang nur bei Pflanzen und wirbellosen Tieren bekannt war. Angelika Jacobs, 10.10.13