Provisorische Haltestellen werden verlegt
Die provisorischen Bushaltestellen auf dem Hönggerberg werden an einen besseren Standort hinter dem HIL-Gebäude verschoben. Bedient werden sie ab Freitag, 31. Mai, neun Uhr, bis die Bauarbeiten auf der Wolfgang-Pauli-Strasse Ende Sommer abgeschlossen sein werden.
Vor zwei
Wochen wurde bekannt gegeben, dass die reguläre Bushaltestelle vor dem
HIL-Gebäude aufgrund von Bauarbeiten aufgehoben und verlegt werden muss (vgl. ETH Life vom 13.5.2013). Nun
hat sich der Baubeginn des HIB-Neubaus verzögert, sodass die provisorische
Haltestelle verlegt werden kann. Den Busbenutzerinnen und -benutzern des
ETH-Standorts Hönggerberg wird damit eine bessere Lösung mit kürzeren Fusswegen
und weniger Strassenquerungen angeboten. Die neuen
Bushaltestellen werden ab Freitag, 31. Mai, 9 Uhr, direkt hinter dem
HIL-Gebäude bedient (s. Karte). Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu
gewährleisten, wird der Strassenabschnitt zwischen Einsteinkreisel und Einfahrt
Schafmattstrasse für den Privatverkehr gesperrt.
Hartbelag und Ticketautomat
Die provisorischen Bushaltestellen sowie der Zugang zu den Haltestellen werden mit einem Hartbelag versehen. Rollstuhlfahrer können während der Gebäudeöffnungszeiten den Durchgang durch das HIL-Gebäude benutzen. Die Fussgänger queren das HIL-Gebäude durch den bestehenden Durchgang. Eine Haltestelle ist mit einem Ticketautomaten bestückt. Auf einen Witterungsschutz und eine zusätzliche Beleuchtung wird aus Kostengründen verzichtet.
Der 69er-Bus und der «Science City Link» laden ihre Fahrgäste an der Haltestelle Richtung Höngg aus und fahren für eine kurze Pause zur Wartezone. Die neuen Passagiere werden danach an der Haltestelle Richtung Höngg eingeladen. Die Wiese bei der Wartezone darf ausserhalb der Abschrankung nicht betreten werden, da an dieser Stelle wilde Orchideen wachsen.
Bauarbeiten dauern den ganzen Sommer
Vor rund
zwei Wochen mussten die Bushaltestellen am ETH-Standort Hönggerberg aufgrund
von Bauarbeiten am neuen Energiekanal für das künftige Studierendenwohngebäude
kurzfristig verschoben werden. Für das Ausheben einer Baugrube wurde die Wolfgang-Pauli-Strasse gesperrt, weil sie auf einer Länge von 80 Metern aufgerissen werden sollte. Diese Bauarbeiten haben sich nun verzögert. Trotz Sperrung blieb die Strasse bis heute Donnerstag, 30. Mai, unversehrt. Am Freitag beginnen nun die Bauarbeiten. Sie dauern bis Ende Sommer.
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