Ich staune immer wieder, wie Projektmitarbeiter mit einem ganz Arsenal von mobilen Geräten unterwegs sind. Wenn es aber ernst wird und man ein paar reale Vorschläge überprüfen muss vor Ort, sind die "mobilen" MitarbeiterInnen weit weniger vorbereitet, als jene "konservativen", die eine profane Taschenagenda von "Moleskine" ihr Eigen nennen.

Datenverlust bei mobilen Geräte ziehen sich seit 20 Jahren dahin, ob mobile Psion Computer - Psion mobile - Windows mobile - Nokia usw. Alle diese Modelle hatten schon gravierende Ausfälle, die leider in keiner Zuverlässigkeitsstatistik qualitativer Informatik auftauchen. Von der Nacherfassung allfälliger Daten ganz zu schweigen.

Wer kosteneffizient kommuniziert, hat einen Telefonprovider, welcher alle Voice- und Faxmeldungen als Mail weiterleitet. Combox Pro nennt sich das und kostet weit weniger als alle Mobile-Abos.

Im Umgang mit anderen Personen muss man klar seinen Kommunikationsstil kommunizieren, und dann funktioniert es problemlos. Von jeder Telefonzelle können mittlerweile Mails versandt werden, wer braucht da das ganze Arsenal von mobilen Geräten?

Peter Müller - 02.08.08

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